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Zuerst aber mal hiess es, sicherheitshalber mal die Batterie in einem Fahrzeug zu wechseln. Bekundete doch unsere Karre gewisse Startschwierigkeiten. Bei der Häusergemeinschaft (weiss nicht ob man es als Ort bezeichnen darf) an der "Hauptstrasse" liess sich tatsächlich eine passende Batterie auftreiben, welche gleich mit destilliertem Wasser aufgefüllt wurde.

Im Park trafen wir auf unseren ersten Geparden der Reise. Wunderbar, wie dieser gemütlich unter einem Busch im Schatten rumlag. Er machte uns gar den Gefallen kurz aufzustehen. Dann erpähten wir in der Ferne in einem Hang dunkle Punkte mit Rüssel, wir kamen unseren ersten Elefanten näher! Dass wir dabei in gesperrtes Gebiet fuhren merkten wir dann erst, als ein Jeep mit Rangern herbeifuhr um die Sache "zu klären". Nichtsdestotrotz, wunderbar wie der Kleine im Wasserloch rumspielte. Als die später noch einige Meter vor uns den Pfad querten waren tolle Bilder geknipst.

Von da ging es weiter in eine gebirgige Gegend, wo wir zunächst einer Schildkröte den Vortritt gewährten und später ein junger Hippo anscheinend noch nicht genau wusste, dass erst wenns dunkel ist gegrast wird. Lustig, wie dieser plötzlich in die Gänge kam und trabend hinter den Büschen verschwand. Die sind sauschnell. Kein Wunder, ist der Hippo der Killer Nr. 1 von Afrika. Wenn die mal losseklen machen die wohl alles platt. Kurz später trafen wir auf eine Löwin, die die Beute vor den wartenden Geiern bewachte. Leider kenne ich das genau verhalten der Löwen noch nicht. Es war jedenfalls ein seher spezieller Anblick.

Das Mittagessen nahmen wir dann direkt zur Grenze zur Serengeti, Tanzania, zu uns. Zum protzen liessen wir uns noch vor der Tafel ablichten, so können wir später behaupten, wir seien auch in der Serengeti gewesen. Beweisfoto haben wird ja. ;) Den Abschluss dieses wunderbaren Tages beschehrte uns ein Pillendreher resp. zwei, die kurz vor dem Parkausgang ihre Kugel vor sich her schoben. Ich habe das ja auch schon gsehen im Fernsehn. Das so live zu erleben, ha ha. Die rollen einfach ihre Mistkugel vor sich her. Ich glaube, die legen ihre Eier da rein. Danke Steve fürs Nicht-Überfahren. :)

Abends gingen wir noch auf feine Night-Drive, welches sich aber als Flopp enttuppte. Weil da siehste eigentlich nicht wirklich etwas, und wenn dann die Viecher, die man am Tage auch sieht. Einzig cool waren die Kanguruhs, die nur nachts aus ihren Höhlen kommen. Aber defür war das Ganze definitiv zu teuer und zu lange. Ist wohl mehr als Abzocke gedacht.

Für die Big Five fehlen uns noch der Nashorn und der Leopard. Mal schauen, was die kommenden Tage uns so bringen werden!