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Eine Durchfahrt wäre für die Fahrer als auch für uns wohl zu viel des Guten gewesen. Uns fiel bald mal auf, dass sehr viele Einheimische mit so Hüten und Umhang rumschlichen. Grund war die Graduierung der Uniabgänger, hier schien es ein beliebter Ort zu sein, um sie mit der ganzen Familie zu feiern. Später trafen wir Joseph, einen ortskundigen Naturalisten. Er erzählte und zeigte uns in der Umgebung die verschiedenen Bäume und erklärte die Wichtigkeit und Bedeutung der einzelnen Baumarten für Tier- und umwelt. Einmal mehr zeigte sich, dass langweilig anmutende Themen auch sehr spannend und interessant sein können. Ein bestimmter Baum wird z.B. als Opfergaben gebraucht, quasi als Altar. Er zeigte uns auch einen Baum, der nicht im Boden zu wachsen beginnt, sondern quasi als Parasit auf einem anderen Baum, diesen dann umwächst und „auffrisst“. Irgendwie cool. Der Gang in die Schlucht unterhalb des Wasserfalls war leider auch hier nicht möglich, da es halt wieder zu viel Regen gab und der Weg wohl nicht ganz ungefährlich war. Joseph führte uns dann eine halbe Stunde übers Feld zum einem Badeort von Hippos, welche wir vom Ufer aus beobachteten. Irgendwie wieder ein anderer Kick, wenn du da rumstehst und im Falle dich nicht im Fahrzeug verkriechen kannst. Nach den Hippos war Feierabend. Gut gegessen. Mal wieder.